2. September 2016
5th Internationale Degrowth Conference in Budapest
30. August 2016 – 3. September 2016
Budapest hosts the 5th International Degrowth Conference at Corvinus University (30 August – 3 September 2016). The conference links the most visible degrowth thinkers of today with academic and participatory audiences in Hungary and the wider region. At the same time Budapest hosts of the first Degrowth Week, which features numerous degrowth activists, practitioners and policy-makers.
5th Internationale Degrowth Conference in Budapest
30. August 2016 – 3. September 2016
Budapest hosts the 5th International Degrowth Conference at Corvinus University (30 August – 3 September 2016). The conference links the most visible degrowth thinkers of today with academic and participatory audiences in Hungary and the wider region. At the same time Budapest hosts of the first Degrowth Week, which features numerous degrowth activists, practitioners and policy-makers.
5th Internationale Degrowth Conference in Budapest
30. August 2016 – 3. September 2016
Budapest hosts the 5th International Degrowth Conference at Corvinus University (30 August – 3 September 2016). The conference links the most visible degrowth thinkers of today with academic and participatory audiences in Hungary and the wider region. At the same time Budapest hosts of the first Degrowth Week, which features numerous degrowth activists, practitioners and policy-makers.
BAUKULTURGESPRÄCHE - STADT GESTALTEN - BOTTOM-UP ODER TOP-DOWN? WER GESTALTET DIE STADT?
ganztags
1. September 2016 – 2. September 2016
Finanzmarktgespräche - Neue Aufklärung
ganztags
1. September 2016 – 2. September 2016
Ist die fortschreitende Digitalisierung der Finanzbranche die notwendige schöpferische Zerstörung überholter Strukturen oder nur Innovation ihrer selbst willen? Sind niedrige Zinsen notwendig um Inflationsraten wieder auf Normalniveau zu befördern oder bringen sie langfristig AnlegerInnen um ihr Erspartes? Der Euro ist als Zahlungsmittel, als Wertaufbewahrungsmittel und als Reservewährung überall anerkannt - wird das so bleiben?
Was braucht der Mensch? - Unser Leben zwischen Hoffnung und Chancen
1. September 2016 – 4. September 2016
„Eine Handvoll Dollar, Vertrauen, etwas Geduld. Das brauche ein Mensch“, sagte Mohammed Yunus, Friedensnobelpreisträger, Ökonom und Banker. Ein paar hundert Euro für Nahrung, Kleidung, Telefon, Fernseher, Internet, Wohnung, Verkehrsmittel. Das brauche man, meint der deutsche Sozialstaat, der den Mindeststandard für seine Bürger definiert. Was ein Mensch aber wirklich braucht, hängt von vielerlei ab, vor allem von der Kultur, in der er lebt.
5th Internationale Degrowth Conference in Budapest
30. August 2016 – 3. September 2016
Budapest hosts the 5th International Degrowth Conference at Corvinus University (30 August – 3 September 2016). The conference links the most visible degrowth thinkers of today with academic and participatory audiences in Hungary and the wider region. At the same time Budapest hosts of the first Degrowth Week, which features numerous degrowth activists, practitioners and policy-makers.
BAUKULTURGESPRÄCHE - STADT GESTALTEN - BOTTOM-UP ODER TOP-DOWN? WER GESTALTET DIE STADT?
ganztags
1. September 2016 – 2. September 2016
Finanzmarktgespräche - Neue Aufklärung
ganztags
1. September 2016 – 2. September 2016
Ist die fortschreitende Digitalisierung der Finanzbranche die notwendige schöpferische Zerstörung überholter Strukturen oder nur Innovation ihrer selbst willen? Sind niedrige Zinsen notwendig um Inflationsraten wieder auf Normalniveau zu befördern oder bringen sie langfristig AnlegerInnen um ihr Erspartes? Der Euro ist als Zahlungsmittel, als Wertaufbewahrungsmittel und als Reservewährung überall anerkannt - wird das so bleiben?
Was braucht der Mensch? - Unser Leben zwischen Hoffnung und Chancen
1. September 2016 – 4. September 2016
„Eine Handvoll Dollar, Vertrauen, etwas Geduld. Das brauche ein Mensch“, sagte Mohammed Yunus, Friedensnobelpreisträger, Ökonom und Banker. Ein paar hundert Euro für Nahrung, Kleidung, Telefon, Fernseher, Internet, Wohnung, Verkehrsmittel. Das brauche man, meint der deutsche Sozialstaat, der den Mindeststandard für seine Bürger definiert. Was ein Mensch aber wirklich braucht, hängt von vielerlei ab, vor allem von der Kultur, in der er lebt.
Höhenfrühstück 01: Klimawandel im Finanzsektor
–
2. September 2016
Der Global Risk Report des Weltwirtschaftsforums identifiziert das Risiko Klimawandel mit den potenziell größten globalen Auswirkungen. Der Finanzmarkt reagiert darauf mit Zertifikaten für nachhaltige Investments. Wie wirken sich diese neuen Maßstäbe auf den Sektor aus? Mit welchen Entwicklungen ist zu rechnen? Wie kann der Finanzsektor den Umbau des Energiesystems unterstützen?
5th Internationale Degrowth Conference in Budapest
30. August 2016 – 3. September 2016
Budapest hosts the 5th International Degrowth Conference at Corvinus University (30 August – 3 September 2016). The conference links the most visible degrowth thinkers of today with academic and participatory audiences in Hungary and the wider region. At the same time Budapest hosts of the first Degrowth Week, which features numerous degrowth activists, practitioners and policy-makers.
Was braucht der Mensch? - Unser Leben zwischen Hoffnung und Chancen
1. September 2016 – 4. September 2016
„Eine Handvoll Dollar, Vertrauen, etwas Geduld. Das brauche ein Mensch“, sagte Mohammed Yunus, Friedensnobelpreisträger, Ökonom und Banker. Ein paar hundert Euro für Nahrung, Kleidung, Telefon, Fernseher, Internet, Wohnung, Verkehrsmittel. Das brauche man, meint der deutsche Sozialstaat, der den Mindeststandard für seine Bürger definiert. Was ein Mensch aber wirklich braucht, hängt von vielerlei ab, vor allem von der Kultur, in der er lebt.
Was braucht der Mensch? - Unser Leben zwischen Hoffnung und Chancen
1. September 2016 – 4. September 2016
„Eine Handvoll Dollar, Vertrauen, etwas Geduld. Das brauche ein Mensch“, sagte Mohammed Yunus, Friedensnobelpreisträger, Ökonom und Banker. Ein paar hundert Euro für Nahrung, Kleidung, Telefon, Fernseher, Internet, Wohnung, Verkehrsmittel. Das brauche man, meint der deutsche Sozialstaat, der den Mindeststandard für seine Bürger definiert. Was ein Mensch aber wirklich braucht, hängt von vielerlei ab, vor allem von der Kultur, in der er lebt.